Alex Berenson ist ein amerikanischer Autor und ehemaliger Journalist. Er wurde am 6. Januar 1973 in New York City geboren. Berenson war jahrelang als Reporter für die New York Times tätig und deckte hauptsächlich den Bereich Wirtschaft und Finanzen ab.
Berensons bekannteste Werke sind seine Thriller-Romane, die sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Seine bekannteste Reihe ist die "John Wells-Serie" über einen ehemaligen CIA-Agenten, der gegen Terrorismus kämpft. Der erste Band der Reihe, "Im Namen Allahs", wurde 2006 veröffentlicht und war ein großer Erfolg.
Berenson ist für seine gründliche Recherche und realistische Darstellung bekannt. Er hat auch mehrere Sachbücher veröffentlicht, darunter "Tell Your Children: The Truth About Marijuana, Mental Illness, and Violence", in dem er kontroverse Ansichten zur Legalisierung von Cannabis und den Auswirkungen auf die Gesellschaft darlegt.
Berenson hat verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter den Edgar Award für das beste Erstlingswerk im Bereich Mystery/Thriller für seinen Roman "Nachtwandler" im Jahr 2007.
Allerdings geriet Berenson wegen seiner kritischen Ansichten zur COVID-19-Pandemie und dem Umgang mit ihr in die Kontroverse. Er vertritt die Meinung, dass die Gefährlichkeit des Virus übertrieben wird und der Lockdown mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt.
Insgesamt ist Alex Berenson als erfolgreicher Thriller-Autor und kontroverser Meinungsmacher bekannt.
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